mit EU-Zulassung für den Küchenbetrieb
Ökologische Aspekte
Herkunft der Lebensmittel
Möglichst regionale und saisonale Angebote berücksichtigen
Nachhaltigkeit
Kurze Transportwege. Auf Kleinst- und Einweggebinde wird verzichtet
Abfallmanagement
Oberstes Gebot ist die Vermeidung von Abfällen
Ansonsten gilt: Strikte Trennung und Entsorgung von Speiseresten, Öle und Fette, Kunststoff- und Metallabfälle, Papier, Kartons und Restmüll
Betriebliche QS
Vier-Augen-Prinzip bei der Produktion
Fortlaufende Dokumentation
Regelmäßige Kontrollen durch Behörden, Labore und Eigenmaßnahmen
Qualifikation
Langjährige und in der Gastronomie ausgebildete Mitarbeiter
Über 40 Jahre Berufserfahrung
Regelmäßige Mitarbeiterschulungen
Kontakt zum Kunden und Reklamationsmanagement
Sind wichtige Bausteine für eine gute Zusammenarbeit
In der Anlaufphase täglicher tel. Kontakt und einmal wöchentlich persönlich bei Ihnen Vorort
Speiseplangestaltung
Ernährungsphysiologisch ausgewogen
Berücksichtigung regionaler und saisonaler Aspekte
Aktionswochen z.B. Spargel- oder Kürbiszeit
Beispiel – Rezepte
Mengenangaben pro Portion gegart
Fleischanteil bei Geschnetzeltem oder Gulasch 80g – 100g
Schnitzel 80g – 130g
Braten 80g – 120g
Reis, Kartoffel, Nudel, Gemüse 150g – 250g
Fruchtjoghurt, Puddings, etc. 120g